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Das Geheimnis einer gesunden Freundschaft

"Freunde erkennt man in der Not, lautet ein Sprichwort. Doch ein anderer Aspekt ist viel entscheidender. Psychologin Jana Nikitin erklärt, was Freundschaften grundlegend von anderen Beziehungen unterscheidet – und inwiefern sich Männer und Frauen jeweils andere „Typen“ aussuchen."

Interview mit der Univ.-Prof. Dr. Jana Nikitin mit dem Titel "Das Geheimnis einer gesunden Freundschaft" für die Welt. 


"When I Feel Lonely, I Am Not Nice"

Loneliness is one of the most aversive emotions in our lives. We feel estranged, we feel isolated. We feel like nobody cares about us. And it seems that despite manifold ways to communicate (in person, over video chat, via email), more and more people feel lonely these days. But why do we feel lonely? 

Blog-Post von Univ.-Prof. Dr. Jana Nikitin mit dem Titel "When I Feel Lonely, I Am Not Nice" für die Society for Personality and Social Psychology (SPSP). 


"Ich bin für dich da."

Interviewbeitrag mit Univ.-Prof. Dr. Jana Nikitin von der Süddeutschen Zeitung mit dem Titel "Ich bin für dich da.". Veröffentlicht am 12.06.2022.


“Da kommt noch was”

Interviewbeitrag mit Univ.-Prof. Dr. Jana Nikitin für die Ausgabe 06/2022 der Brigitte Woman mit dem Titel "Da kommt noch was".


«Je älter man wird, desto jünger fühlt man sich»

"Altersforscherin Jana Nikitin weiss, wie wir gesund altern können. Selbsterfüllende Prophezeiungen, dass wir im Alter immer kränker und hinfälliger werden, sind sehr schädlich."

Interviewbeitrag mit Univ.-Prof. Dr. Jana Nikitin von Franziska Wolffheim für alzheimerpunktch.


Abschlussveranstaltung: Gewonnene Jahre - Neue Wege ins Alter

Wie können wir gesund und selbstbestimmt alt werden und das Älterwerden möglichst vielfältig und individuell gestalten?

Bei der Abschlussveranstaltung der Ö1 Initiative »Gewonnene Jahre« werden zwölf innovative Ansätze vorgestellt, die dazu ermutigen, sich den Fragen des Alters möglichst früh zu stellen. Das Spektrum reicht von Gesundheitsvorsorge über soziale Teilhabe durch Kreativität, Digitalisierung und Bildung bis hin zu neuen Wohnformen und sozialökonomischen Projekten, die Altersarmut lindern. Kommentiert und gewürdigt werden diese Initiativen von einem Team an Expert/innen unterschiedlicher Fachrichtungen. - Univ.-Prof. Dr. Jana Nikitin als Jury-Mitglied der Ö1 Abschlussveranstaltung "Gewonnene Jahre - Neue Wege ins Alter". 

Am 20. Oktober 2021, 18.00 Uhr im ORF RadioKulturhaus (Argentinierstraße 30a, 1040 Wien) oder im Video-Live-Stream.

Anmeldung bis 4. Oktober erforderlich unter oe1.kommunikation@orf.at (Eintritt frei).


Gewonnene Jahre - Neue Wege ins Alter

Statistisch gesehen gewinnen wir in jedem gelebten Jahr drei Monate an Lebenszeit dazu. Und: Wir leben nicht nur länger, sondern bleiben im Schnitt auch länger aktiv und gesund. Wir suchen innovative und ermutigende Ansätze, die helfen das Älterwerden rechtzeitig zu planen und positiv zu gestalten. - Univ.-Prof. Dr. Jana Nikitin im Expert*innenbeirat des Ö1 Programms "Gewonnene Jahre - Neue Wege ins Alter". 

 

Interviewbeiträge mit Univ.-Prof. Dr. Jana Nikitin:

https://oe1.orf.at/programm/20210412/635040/Gewonnene-Jahre

https://oe1.orf.at/programm/20210413/637673/Gewonnene-Jahre

https://oe1.orf.at/programm/20210415/637675/Gewonnene-Jahre

 

Interviewbeitrag mit Mag. rer. nat. Christina Ristl: 

https://oe1.orf.at/programm/20210412/635070/Alt-sein-Was-heisst-das-schon


Beziehungspartner beeinflussen sich in ihren Zielen gegenseitig

Was ein Partner in einer Zweierbeziehung vermeidet, möchte der andere auf Dauer ebenfalls vermeiden – und was eine Seite erreichen will, das will die andere auch. Solche Effekte lassen sich fast unabhängig von Geschlecht, Alter und Beziehungsdauer beobachten.


Gibt es den typischen Lebensweg?

Lebensentwürfe seien heute individueller und vielfältiger als früher, sagt Entwicklungspsychologin Jana Nikitin. Wenn es darum geht, schwierige Zeiten zu meistern, greifen wir aber auf altbewährte Strategien zurück.


Wenn sich Ältere bei der Arbeit ausgeschlossen fühlen

Arbeitnehmende ab 50 können sich aus verschiedenen Gründen am Arbeitsplatz ausgegrenzt und demotiviert fühlen. Sie fühlen sich dann besonders ausgeschlossen, wenn sie selbst glauben, aufgrund ihres Alters kognitiv abzubauen, wie Psychologen der Universität Basel im Fachblatt «Work, Aging, and Retirement» berichten.


Ohne sie geht es nicht: Der Wert von Arbeitskollegen, Nachbarn oder Sportkameraden wird unterschätzt

Doch auch von sich aus investieren ältere Menschen weniger in flüchtige Bekanntschaften, wie Nikitin erklärt. «Das Potenzial, dass sich mehr daraus entwickeln könnte, ist für sie weniger wichtig."


A conversation with Jana Nikitin

The study is about age differences in approach and avoidance goals and their consequences. Satisfying social relationships are essential across the entire life span but there are substantial differences in which goals people pursue in these relationships.


Besser leben mit erreichbaren Zielen

Wer sich im Leben realistische Ziele setzt, kann später auf ein höheres Wohlbefinden und mehr Zufriedenheit hoffen. Wichtig ist dabei, ob die eigenen Lebensziele als erreichbar wahrgenommen werden und was sie einem bedeuten, wie Psychologinnen und Psychologen der Universität Basel in einer Studie mit über 970 Befragten berichten.


Das unterschätzte Alter

Mit dem Alter verändern sich die Ziele, die Menschen in ihren Beziehungen verfolgen.

Verbunden oder angebunden?

«Wenn die Eltern um einen Ratschlag bitten, dürfen Grosseltern selbstverständlich ihre Meinung äussern und eigene Erfahrungen einbringen. Ein ungefragter Ratschlag allerdings ist immer auch eine Machtdemonstration, die es zu unterlassen gilt.»


Gefangen in der Schüchternheit

«Das Vermeidungsverhalten verstärkt negative Überzeugungen.»